Ich habe einen neuen Lieblingskuchen für den Sonntagnachmittags-Kaffee. Oder für den Samstagmittag. Oder für den Freitagabend. Oder einfach für jede Gelegenheit, in der einen die Lust auf Süßes überkommt und der Gaumen nach einer warmen, fruchtigen Tarte lechzt. Dies ist nämlich keine gewöhnliche Apfeltarte, sondern eine von der ganz schnellen Sorte. Die leckere Apfeltarte braucht in der Zubereitung gerade mal 10 Minuten – also Mini-Aufwand für Maxi-Genuss. So hab‘ ich es gerne und wenn es Dir auch so geht, solltest Du Dir dieses Rezept für eine schnelle Apfeltarte merken!
Details und Zutaten – Schnelle Apfeltarte
Schwierigkeitsgrad: einfach
Backform: Tarteform, große Springform, Auflaufform oder ganz einfach ein Backblech
Backen bei: 180 °C Ober- und Unterhitze
So viel Zeit musst Du insgesamt einplanen: ca. 50 Minuten
Davon hast Du so lange zu tun: 10 Minuten
Diese Zutaten für die Apfeltarte solltest Du am besten immer im Vorratsschrank horten:
- 1 Packung Blätterteig (am besten rund, aber rechteckig geht auch)
- 4 säuerliche Äpfel
- 2 El Vollkornmehl oder Weizenmehl
- 2 El Zucker
- 0,5 Tl Zimt
- Puderzucker
Zubereitung Schnelle Apfeltarte
- Kleide eine Form (Auflaufform, Springform oder Backblech) mit Backpapier aus und heize den Backofen auf 180°C vor.
- Rolle den Blätterteig darin aus und forme einen kleinen Rand.
- Mische das Mehl mit dem Zucker und dem Zimt und verteile die Mischung gleichmäßig auf dem Teig.
- Schäle die Äpfel, halbiere sie und entferne das Kerngehäuse. Dann ritze sie an der Rundung mit einem Messer ein.
- Verteile nun die Äpfel auf der Mehl-Zucker-Mischung und backe die einfache Apfeltarte bei 180°C für 40 Minuten bis die Äpfel weich und der Blätterteig-Rand der Tarte knusprig ist.
- Serviere die Tarte warm oder lasse sie ankühlen und bestäube sie mit Puderzucker.
Außerdem lecker: Schlagsahne dazu ist natürlich unschlagbar. Du kannst die Apfeltarte aber auch vor dem Backen mit Walnusskernen bestreuen, Rosienen zugeben oder eventuell kleine Schoko-Tröpfchen.
Viel Spaß beim turboschnellen Nachbacken und natürlich beim Verschlingen…äh Verzehren.